Häufig gestellte Fragen

FAQ

In der Regel sollten Sie nach Ihrer Kapazität nach vier Jahren die Masterarbeit einreichen. Eine Verlängerung ist möglich.

Ein Studienbeginn im September ist vorteilhaft, denn im Herbst werden Kurse angeboten, die zum einen die theologische Einordnung aller Kurse erleichtern (Rahmen der Praktischen Theologie). Zum anderen bieten diese Kurse methodische Hilfen zum Studium. Grundsätzlich können Sie jedoch zu jeder Zeit das Studium aufnehmen.

Berufsbegleitende Studierende, die im September die ersten Kurse besuchen wollen, sollten ihre Bewerbungsunterlagen bis zum 30. August eingereicht haben. Das berufsbegleitende Studium kann jederzeit begonnen werden.

Das Studium beginnt Ende September. Daher ist eine rechtzeitige Anmeldung notwendig. Bis zum 30. Juli sollten die Bewerbungsunterlagen vorliegen.

Die Teilnahme an Einzelkursen ist zur persönlichen Fort- und Weiterbildung jederzeit möglich. Leistungsnachweise sind nicht erforderlich. Auch engagierte Mitarbeiter aus der Gemeindearbeit können Einzelkurse belegen.

Je nach Vereinbarung mit Ihrer Missionsgesellschaft und einer entsprechenden Freistellung zum Studium können Sie das berufsbegleitende Studium nach Ihren Gegebenheiten gestalten.

Auch akademische Quereinsteiger ohne theologische Vorkenntnisse können das Akademische Aufbaustudium in Praktischer Theologie belegen. Voraussetzung ist das theologische Grundlagenprogramm, das wir zusammen mit unserem Kooperatioinspartner (GBFE) anbieten.

Vorleistungen werden grundsätzlich angerechnet. Wer einen MDiv, M.A. oder andere theol. akademische Vorleistungen mitbringt, kann sich für das Hauptstudium bewerben. Aus dem Aufbaustudium sind dennoch Kurse zu belegen, die den Rahmen der Praktischen Theologie lehren und wesentliche methodische Hilfen zum Studium bieten. 
Auch Quereinstieger, die andere akademische Abschlüsse als Voraussetzung mitbringen, können in das akademische Aufbaustudium einsteigen, weil die University of South Africa (Unisa), mit der wir kooperieren, nach dem angelsächsischen System arbeitet. Sie müssen sich aber vorher theologische Zusatzqualifikationen in einem eigens dafür konzipierten Grundstudium aneignen, bevor sie zum Aufbaustudium zugelassen werden.

Grundsätzlich besteht für Interessierte am Akademischen Aufbaustudium die Möglichkeit, einen Kurstag kostenlos zu besuchen, um sich ein Bild vom Studium zu machen. Ein Besuch vor Ort kann für Gespräche mit Studierenden und der Studienleitung genutzt werden.

Die Immatrikulation und Studiengebühr bezieht sich jeweils auf ein Studienjahr (1.1. - 31.12). Dauert die Abfassung der Masterarbeit länger, ist eine Re-Registrierung erforderlich.

In der Regel sollten Sie nach Ihrer Kapazität nach sechs Jahren die Masterarbeit einreichen.

Bis jetzt sind noch alle Kurse präsenzpflichtig. Sicher gäbe es den einen oder anderen Kurs, den wir in einer anderen Form bzw. als Fernkurs für Sie anbieten könnten. Diese Fragen lassen sich im Einzelfall regeln. Sie müssen aber bedenken, dass unsere Konzeption der Praktischen Theologie in den Kursen vor allem interaktiv sein will, um den bisherigen Dienst und das Leben mit den jeweiligen Kursthemen gemeinsam zu reflektieren.

Möglich sind Kombinationen in einem Verhältnis von drei zu zwei, d.h. im Hauptfach müssen drei Fächer (mit je drei Kursen) belegt werden, die anderen beiden Fächer können aus anderen Disziplinen stammen. Diese sind aber an zwei Instituten zu belegen. Z.B. AcF oder Wiedenest. Infos: http://www.gbfe.org/main-de.htm


Die Credits (Kurspunkte) richten sich einheitlich nach den ECTS des Bologna-Systems. Weil alle GBFE-Institute auf den ECTS basieren, sind sie untereinander kompatibel.

Die fünf Fächer mit idealtypisch drei Kursen und weiteren vier fächerübergreifenden Kursen kosten im Aufbaustudium zusammen ca. 6000 €. Genaue Aufschlüsselung, vgl. unter Menüleiste: "Kosten".

Das akademische Aufbaustudium richtet sich in seinem Arbeitsaufwand nach dem neuen europäischen Bildungssystem (Bologna). So stehen die Creditangaben für den Arbeitsaufwand den das ECTS ("European Credit Transfer System") vorgibt . Weil sich alle Unisa-Institute auf dieses System verpflichtet haben, besteht eine gegenseitige Kompatibilität.


1 ECTS = ca. 25-30 Stunden Arbeitsaufwand.


In diesem Arbeitsaufwand sind nicht nur die eigenen Ausarbeitungen beinhaltet, sondern auch das Recherchieren in der Bibliothek, Gespräche mit dem Dozenten, sowie die Kurstage.

Bewertungssystem:

  • Grade // Note // ECTS
  • A // 1 - 1,5 // Excellent - Hervorragend
  • B // 1,6 – 2,0 // Very Good - Sehr gut
  • C // 2,1 - 3,0 // Good - Gut
  • D // 3,1 - 3,5 // Satisfactory - Befriedigend
  • E // 3,6 - 4,0 // Sufficient - Ausreichend
  • FX // 4,1 – 4,4 // Fail with possibility to improve - Nicht bestanden, aber mit der Chance zur Verbesserung
  • F // 4,5 oder schlechter // Fail - Nicht bestanden