Dass ich nie alleine bin

Seit September gehören sie zu uns. Sie leben und beten und arbeiten. Sie wandern, wachsen und wuchern. Sie lachen, schlafen und reiben sich müde die Augen. Sie hören, schauen und sind in Bewegung. Was für eine tolle Truppe, die wir als aktuelles Jahresteam am Start haben, was für tolle Persönlichkeiten! Hier stellen sie sich vor und sagen, was es für sie bedeutet, von Gott wahrgenommen zu sein.

 

 

 

Name: Lisa Katharina Bauer
Alter: 18
Herkunftsort: Kleinsteinbach (Karlsruhe)
Das Highlight der letzten Wochen: Der Lichthaus Jugendgottesdienst
Dass Gott mich sieht, heißt für mich, dass ich nie alleine bin. Jeden Tag erlebe ich, wie Gott mir begegnet und mich durch den Tag führt. Ohne Gott hätte ich nicht zum LZA gefunden, aber weil er mich gesehen hat und wusste, was gut für mich ist, nämlich ein BFD, bei dem ich in ein christliches und herziges Umfeld gekommen bin. Und dazu eine Wohngemeinschaft, in der ich mich wohl und zuhause fühle. Dass ich heute hier sein kann und schon so viel Gutes in schweren Zeiten erlebt habe, zeigt mir, dass Gott mich sieht und ich ihm wichtig bin.

 

 

Name: Elias Gnoth
Alter: 17
Herkunftsort: Korb (Baden-Württemberg)
Das Highlight der letzten Wochen: Das war für mich der Jugendgottesdienst Lichthaus, den wir veranstaltet haben. Dort habe ich die ganze Ton-Technik gemacht. Ebenso der Single-Tag, wo ich mit dem Jahresteamleiter für die Technik verantwortlich war.
Dass Gott mich sieht, heißt für mich, dass er auf mich aufpasst, für mich jeden Tag neu da ist und mir im Alltag hilft.

 

 

Name: Mateja Čepuran
Alter: 19
Herkunftsort: Wellen (Trier)
Das Highlight der letzten Wochen: Es ist schwer, sich auf etwas Bestimmtes festzulegen. Ich erlebe viele schöne Momente mit meinem Jahresteam. Highlights sind da zum Beispiel die gemeinsamen Spieleabende, puzzeln, backen, musikhören, Spaziergänge und „Deeptalks“.
Dass Gott mich sieht, heißt für mich, mich wahrgenommen, wertgeschätzt und geliebt zu fühlen.

 

 

Name: Lena-Marie Nickel
Alter: 19
Herkunftsort: Leopoldshöhe (Bielefeld)
Das Highlight der letzten Wochen: Es gab so viele schöne Momente in den letzten Wochen, weshalb ich mich gar nicht für ein spezielles Highlight entscheiden kann. Besonders schön anzusehen, fand ich, wie sehr wir im Laufe der Zeit immer mehr zusammengewachsen sind.
Dass Gott mich sieht, heißt für mich, dass er mich - mit allem, was dazugehört: meinen Stärken und Schwächen - sieht und annimmt und ich mich in jeder Situation auf ihn verlassen kann.

 

 

Name: Jessica Schulze
Alter: 19
Herkunftsort: Korntal
Das Highlight der letzten Wochen: Abende, an denen wir einfach gemeinsam zusammensitzen, uns austauschen, spielen oder puzzeln.
Dass Gott mich sieht, heißt für mich, dass ich beachtet und angenommen bin mit meinen Sorgen und Ängsten. Ich bin geliebt und wertgeschätzt und kann mir sicher sein, dass ich von Gott begleitet werde.

 

 

Name: Jolina Witte
Alter: 19
Herkunftsort: Bielefeld
Das Highlight der letzten Wochen: Die freien Wochenenden, wo wir als Jahresteam coole Aktionen unternehmen konnten und als meine Mitbewohnerin Mateja dazugestoßen ist.
Dass Gott mich sieht, heißt für mich, dass ich bei Gott sicher bin und ich mich wertgeschätzt fühle.

 

 

Name: Jan Baumann
Alter: 16
Herkunftsort: Appenweier
Das Highlight der letzten Wochen: Der Lichthaus Jugendgottesdienst; dass Mateja dazukam; die verrückten Aktionen, die wir als Jahresteam zusammen gemacht haben.
Dass Gott mich sieht, heißt für mich, dass ich immer geliebt werde, egal, was ich durchmache.

 

 

Name: Nick Gundoroff
Alter: 20
Herkunftsort: Bielefeld
Das Highlight der letzten Wochen: Die Churchnight; die gemeinsamen Barber-Sessions der Männer
Dass Gott mich sieht, heißt für mich, dass er mir alles gibt, was ich brauche, dass er meine Gedanken und Gefühle kennt und immer bei mir ist.