Monika Baumann, MTh (UNISA)

Ursprünglich kommt sie aus der Hohenlohe, war aber auch schon auf der Ostalb und in Österreich tätig. Am TSA unterrichtet Monika Baumann verschiedene Module in den Fächern Seelsorge und Religionspädagogik. Als Praxisdozentin verantwortet sie zudem die Organisation der Praktika und steht den Studierenden jederzeit gern mit Rat und Tat zur Seite. Darüber hinaus ist sie für das LZA gerne in Gemeinden unterwegs. Sie kommt gern zu Seminaren, Gottesdiensten oder Schulungen in Ortsgemeinden und schätzt dabei besonders den direkten Kontakt mit den Menschen vor Ort. Es begeistert sie mitzuerleben, wie Menschen in ihren Gaben und ihrer Leidenschaft für Jesus wachsen, emotional reifen und ihr Potential zur vollen Entfaltung bringen können.

 

 

Matthias und Anita Bosch

Neben der Vorfreude und Spannung, Neues kennenzulernen mussten wir auch viel Liebgewonnenes loszulassen. Doch der Schmerz des Loslassens und der Veränderung hat uns ganz neu die Augen geöffnet für das, womit Gott uns die letzten acht Jahre beschenkt hatte: der wunderschöne Nordschwarzwald direkt vor der Haustür, eine gemütliche Wohnung mit einem unbezahlbaren Ausblick, eine lebendige Gemeinde, Herzensbeziehungen, Freundschaften und vieles mehr. Natürlich gab es auch Herausforderungen, Krankheit, Konflikte und anstrengende Zeiten, doch seit Jahren führt vor allem Matthias jeden Abend ein Tagebuch der Dankbarkeit. Das Gute mitten im Alltag zu sehen und mit einem dankbaren Herzen einzuschlafen ist auf jeden Fall ein Schlüssel zu einem erfüllten und glücklichen Leben. Seit September sind wir jetzt im LZA, Matthias als technischer Leiter, Anita bringt sich im Jahresteam ein. Welche neuen Überraschungen und Lektionen Gott hier wohl für uns vorbereitet hat? Unser Wunsch ist, dass wir den Blick der Dankbarkeit, auch in Herausforderungen, nicht verlieren und für Gottes Segensspuren im Alltag sensibel bleiben.

Dr. Harald und Sabine Brixel

Die beiden sind seit September 2020 bei uns – Sabine für seelsorgerliche Begleitung von Frauen, Harald als Seminardozent: „Unser gemeinsamer Wunsch ist, aus der Liebe Gottes zu leben, junge Menschen ins Staunen zu bringen über das Wirken Gottes in ihrem Leben, und die biblischen Texte so auszulegen, dass nicht nur wir sie erfassen, sondern dass sie uns erfassen." 

Amy Ebinger

Ich bin sehr dankbar dafür, dass Gott mich an das LZA gebracht und auch gleich für eine eigene Wohnung in Adelshofen gesorgt hat. Meine Ausbildung zur Hauswirtschafterin habe ich dieses Jahr nach 3 Jahren im Diakonissenmutterhaus in Aidlingen absolviert. In dieser Zeit, vor allem aber in den Prüfungszeiträumen, war ich sehr dankbar über Schwestern, Familie und Freunde, die für mich gebetet haben. Das waren schon große Herausforderungen, die da vor mir lagen, und bei denen ich Gott sehr stark erfahren habe. Ich durfte erleben, wie Gott durch andere Menschen zu mir spricht und mich stärkt, so kann ich voller Dankbarkeit zu ihm aufblicken und ihn für seine Herrlichkeit loben. Mit meinen drei jüngeren Geschwistern wuchs ich auf dem Buchenauerhof sowie in Eschelbach auf. Früh in meiner Kindheit habe ich schon von Gott erfahren. Sei es bei der DMG oder in der FeG in Hoffenheim, bei den Pfadfindern oder im Kindergottesdienst. Tatsächlich kenne ich das LZA schon seit meiner Kindheit, denn ich habe so manchen Kindertag, Teenagertag und Churchnight miterlebt. Ich bin Gott dafür sehr dankbar, dass er mich in den letzten Jahren so spürbar begleitet hat und freue mich auf das, was ich in diesem Jahr in Adelshofen mit ihm erleben werde. Amy gehört seit September 2023 zu unserem Team in der Küche.

Detlef Eigenbrodt, M.A.

Der Hochsauerländer ist verheiratet mit Gudrun und Vater von vier erwachsenen Kindern. Er absolvierte das Theologische Seminar Adelshofen 1993 und erwarb 2003 seinen Master in Missiologie an der Akademie für Weltmission in Kooperation mit der Columbia University. Seit 2009 ist er selbstständig mit eigener Agentur für Kommunikationsberatung und unterstützt uns seit Herbst 2020 als Koordinator der Öffentlichkeitsarbeit. Zu seinen ersten großen Projekten gehörten die Weiterentwicklung des LZA-JOURNALS und die Neu-Konzeption der Website. Der bekennende Südafrika-Fan reist nicht nur gern, sondern entspannt auch gut im Fitnessstudio, beim Spaziergang oder mit einem Buch auf dem Balkon in seiner Wahlheimat Mosbach.

 

 

Bettina Essig

Ich bin in Adelshofen aufgewachsen und kenne das LZA schon von klein auf, und habe oft überlegt, wie ich mich wohl einbringen könnte. Da die Kleidung der Kommunitätsmitglieder überwiegend selbst im Nähzimmer genäht wird, habe ich hier mit meinem Beruf und Gaben als Schneiderin praktisch den optimalen Platz gefunden. Ich bin verheiratet mit Willi und wir haben 3 Kinder, von denen 2 schon aus dem Haus sind. Gemeindemäßig sind wir in der Connect-Kirche in Eppingen integriert, in der ich auch sehr gerne im Kindergottesdienst mitarbeite.

 

 

Barbara und Willi Faix

Seit 1978 lehrt(e) Wilhelm Faix am Theologischen Seminar. Trotz nominellem "Ruhestand" bleibt er unermüdlich dran: Hermeneutik, Psychologie und Pädagogik  sind seine Fächer. Originalton Faix: "Mein Anliegen ist eine gründliche, wissenschaftlich fundierte Erarbeitung und Darbietung der Fächerinhalte, bei gleichzeitiger Praxisnähe und dem Gebet, dass die Studierenden auch persönlich angesprochen werden." Zum Thema 'Pädagogik' ist er auch ein gefragter Redner Land auf, Land ab. Barbara, seine Frau, ist nun - nach Jahren als Geschäftsfrau der gut besuchten Bücherstube 'Dynamis' in Eppingen - wieder Hausfrau. Als Ehepaar nehmen beide auch viele Anfragen im Bereich der Eheseelsorge wahr. Sie haben drei erwachsene Kinder.

 

 

Bernhard und Sigrid Fiebich

Bernhard hat die Verantwortung für die Geländepflege im LZA. Sigrid ist mit Ihrer Aufgabe als Mutter und mit  ehrenamtlichen Aufgaben beschäftigt. Bernhard: "Ich komme aus Northeim (Niedersachsen). Nach einer Bäckerausbildung fand ich während des Zivildienstes zum Glauben an Jesus. Ich besuchte die Bibelschule Brake und arbeitete seit 2000 im ‚Help center', einem Seelsorgezentrum für junge Leute, nahe Marburg. Dort lernte ich meine Sigrid kennen." Sigrid: "Die Filder sind meine Heimat. Dort lernte ich das Buchbinderhandwerk. 1996 kam ich das erste Mal ins Lebenszentrum Adelshofen. Damals entschloss ich mich, für ein halbes Jahr in das Jahresteam einzusteigen und besuchte danach das Theologische Seminar und absolvierte 2001. Anschließend arbeitete ich im ‚Help center' in der Intensivbetreuung von Jugendlichen mit Suchtproblemen. Dort haben Bernhard und ich 2005 geheiratet."

 

 

Anette Gomer

Sie leitet seit September 2019 das Sekretariat des Akademischen Aufbaustudiums. In dieser Funktion ist sie verantwortlich für Terminplanungen, Online-Anmeldungen, Begleitung der Kursteilnehmer und der Dozenten. Zudem nimmt sie sich aller organisatorischen Fragen an, so dass auch für den guten äußeren Rahmen der Lehrveranstaltungen bestens gesorgt ist.

Frank Hollmann

Frank lebt mit seiner Frau und denTöchtern Anne, Jana und Paula im Ort Adelshofen und ist seit mehreren Jahren für die Elektrik und Veranstaltungstechnik im Lebenszentrum verantwortlich. Ruhig, kompetent und überlegt – da brennt keine Sicherung durch!

Joachim und Silke Klein

Joachim Klein ist Studienleiter am TSA, Dozent und Lehrcoach. Neben den Unterrichtsmodulen in Homiletik, Psychologie und Seelsorge vermittelt er zusammen mit seiner Frau Silke in der studienintegrierten Weiterbildung "Mentoring und Coaching" fundierte Grundlagen zur Begleitung von Menschen in der Gemeinde. Die Module sind mit dem deutschlandweiten Netzwerk c-mentoring verbunden und von der christlichen Dachorganisation für Beratung "ACC" zertifiziert. Gemeinsam mit Silke begleitet er auch Paare und Einzelpersonen in der Beratung oder Supervision innerhalb und außerhalb des Werks. Silke teilt daneben ihren Erfahrungsschatz im Fachbereich Pädagogik aus dem Berufs- und Lebensalltag ihrer Arbeit als Sozialpädagogin in der Jugendhilfe.

 

 

Ole Kratzat

Oles Herz schlägt für Jugendevents. Er möchte junge Menschen auf qualitative und moderne Art und Weise in eine lebendige Beziehung zu Jesus Christus führen. 2020 absolvierte er das Theologische Seminar Adelshofen, nach zwei Jahren Gemeindeerfahrung kehrte er im September 2022 mit seiner Familie dorthin zurück. Neben der Leitung des Jahresteams kümmert er sich um Seminare, Freizeiten und seine Haare. Auch seine Gaben im musikalischen und technischen Bereich, sowie seine Liebe zur Verkündigung bringt er leidenschaftlich mit ein.

 

 

Caroline "Caro" Maurer

Caro ist bei uns für die Arbeit unter Kindern zuständig. Sie liebt es auf unterschiedlichste Art und Weise Menschen in eine (tiefere) Beziehung zu Jesus zu führen. Bei Kindern fängt alles an. Caro möchte helfen, dass Kinder ihr festes Vertrauen in Gott setzen und somit ein mündiges, frohes Leben in Nachfolge vor ihnen steht.

2017 absolvierte sie das Theologische Seminar Adelshofen. Nach vier Jahren Gemeindeerfahrung kam sie im September 2021 zurück und freut sich bei ihren Kibiwos, Kinderfrühstücken, Seminare und Gottesdienste viele Gemeinden und Menschen kennen zu lernen. Wenn sie nicht an der Gemeinschaftsschule unterrichtet oder musiziert, findet man sie häufig telefonierend auf den herrlichen Wiesen und Feldern rund ums Lebenszentrum.

 

 

Stefan Pickel

Geboren und aufgewachsen ist Stefan in "Frankens gemütlicher Ecke". Er kam 2002 nach seinem Informatikstudium von Worms nach Hilsbach. Im Nachbarort von Adelshofen lebt er mit seiner Frau Sonja und einer (von insgesamt drei) Töchtern und engagiert sich dort in der Ev. Kirchengemeinde HilsbachWeiler in vielen Bereichen. Nach 20 Jahren im home office bei einer Software-Firma hat Gott ihn in die LZA-Hausgemeinschaft geführt. Seit Januar 2023 ist Stefan im IT-Team für die System- und Anwenderbetreuung zuständig. Als Ansprechpartner vor Ort ist er gerne im Haus unterwegs. Er freut sich, wenn ein Problem gelöst ist, und noch etwas Zeit für ein nettes Gespräch bleibt. Zum Beispiel darüber, wie Jesus-Nachfolge und Kirche hier und heute gelebt werden kann. Er liebt guten Humor, Spaziergänge in Gottes schöner Natur, (fast) alles, was orange ist und leckeres Essen mit trockenem Wein. Daher steht er auch gerne mal am heimischen Herd - und das nicht nur zum probieren!

 

 

Christian und Kerstin Pletsch

Die beiden sind mit ihren Kindern Felicitas und Karolin im Februar 2016 nach Adelshofen gezogen. Christian hat im Lebenszentrum die Leitung der Verwaltung übernommen. „Gemeinsam mit unserem Team in der Verwaltung und mit Gottes Hilfe möchte ich die wirtschaftliche und finanzielle Basis gestalten, damit Kommunität und Mitarbeiter sich ganz auf ihren Dienst konzentrieren können.“ Darüber hinaus engagiert Christian sich vor allem im Bereich der Arbeit mit Kindern als Referent des LZA und ebenfalls als Dozent am TSA. Kerstin unterstützt ihn dabei ganz praktisch und kann dabei auf ihre Erfahrung als Religionslehrerin zurückgreifen. Sie betreut auch das Materialarchiv für die Arbeit mit Kindern am LZA. 

 

 

Liliana Qorri, hier mit Ehemann Rrustem

Ich bin erst seit kurzem „am Start“. Ich habe das Schulsekretariat des TSA (Theologisches Seminar) von Sr. Heidi übernommen und darf die Schulleitung ergänzend unterstützen/entlasten. Dabei kommt mir meine 23-jährige Erfahrung als Rechtsanwaltsfachangestellte zu Gute. Aufgewachsen bin ich in Eppingen, lebe mit meinem Mann Rrustem und unserem Sohn Gianluca auch in Eppingen. Unsere Tochter Elisa ist seit kurzem mit Gianluca (!) verheiratet, weshalb ich eine dankbare Schwiegermutter sein darf. Ich erachte es als großes Geschenk, dass ich meinen Glauben nicht „nur“ privat, in meiner Kirche (Connect Kirche), sondern nunmehr auch im Berufsalltag leben (Gebetszeiten, Andachten) und meine Gaben einsetzen darf. Auch berührt mich sehr das Leben und Wirken der Kommunitätsgeschwister! Ich liebe Familie, kochen, Freunde treffen, Spazieren gehen, Stille und Trubel. Mein Motto: I love Jesus! Und er liebt DICH!

 

 

Dorothes Rathje

Als es um meine berufliche Neuorientierung ging, stand mein Plan fest: Ich wollte mir in irgendeinem Krankenhaus oder Altenheim eine Stelle suchen, da hatte ich mir überhaupt keine Sorgen gemacht. Schließlich bin ich Fachkraft und kann arbeiten, was sollte da schon schiefgehen? Aber dann kam die Anfrage aus Adelshofen und ich merkte, Gott hatte wohl einen anderen Plan. Und ich liebe den Herzschlag in Adelshofen, bin von Klein auf mit dem Lebenszentrum verbunden, war mehrfach auf der SLS, erinnere mich sehr gerne und intensiv an eine Mädchenfreizeit mit Sr. Katharina, studierte ein Jahr am TSA und habe 3 Jahre als stellvertretende Küchenleitung mit Sr. Hanna gearbeitet. Das waren tolle Zeiten! Und nun sah es ganz so aus, als wollte Gott mich dahin zurückhaben

 

Gott ist meine sichere Festung, er ist mein Zufluchtsort. Bei ihm bin ich gut aufgehoben – und er hat den richtigen Überblick und Plan für mein Leben! Er sagt mir „Habe ich dir nicht geboten: Sei getrost und unverzagt? Lass dir nicht grauen und entsetze dich nicht; denn der Herr, dein Gott, ist mit dir in allem, was du tun wirst.“ Josua 1, 9. Ich freue mich, dass ich meine Gaben im LZA für Gott einsetzen kann, ihm gemeinsam mit anderen zu dienen. Ich freue mich daran, Teil einer Gemeinschaft zu sein, in der alle, egal ob als Dozent oder in der Küche, als Schwester oder Bruder, in der Verkündigung oder im Jahresteam an einem gemeinsamen Ziel arbeiten – daran freue ich mich sehr!

 

 

Iris Sand

Es gibt sehr viele Dinge, über die ich dankbar bin, vor allem in vielen kleinen Dingen, die mir so alltäglich erscheinen. Und doch wirkt Gott darin! Am dankbarsten aber bin ich darüber, eine Königstochter zu sein! Rückblickend auf die letzten Jahre kann ich dankbar und glücklich sagen, dass ich Gottes Begleitung und Führung in meinem Leben immer wieder neu erkennen konnte. 2009/2010 war ich im Jahresteam am LZA. Diese Zeit damals war für mich eine genial gesegnete und prägende Zeit. Vor allem für meine Persönlichkeitsentwicklung und der Vertiefung meiner Beziehung mit Jesus in meinem Leben. Seit 2022 bin ich wieder da, jetzt verheiratet mit Björn, habe ein Jahr am TSA studiert und arbeite nun in der Hauswirtschaft mit. Damit bin ich direkt in einem der Berufe unterwegs, den ich schon als Teenie immer lernen wollte. Dankbar bin ich auch, in einem christlichen Elternhaus aufgewachsen zu sein, und von klein auf Jesus zu kennen. Es ist unglaublich wertvoll, den christlichen Glauben in Deutschland frei leben zu dürfen. Die vielen verfolgten Christen in anderen Ländern liegen mir sehr am Herzen und doch war mir schon lange klar, dass mein Weg mit Gott nicht in die Mission ins Ausland führt, sondern ich in Deutschland für Gott wirken möchte. Diesen Wunsch teilt mein Mann und durch die Zeit am LZA möchten wir uns gemeinsam für einen Dienst für Gott weiter prägen und ausbilden lassen. Ich bin schon sehr gespannt darauf, was Gott mit unserer Zukunft vorhat und wo er uns einsetzen möchte. Iris Sand arbeitet seit September 2023 im Team der Hauswirtschaft mit.

 

 

Diana Schäfer

Hier mit ihrem Mann Thomas und den Töchtern Leann und Shania, ist bei uns im Hausteam schwerpunktmäßig für die Belegung der Zimmer verantwortlich, arbeitet auch im Speisesaal und hält mit ihrem Team auch sonst unser Haus in Ordnung. Also: sehr vielseitig!

Außerdem - 2021 hat sie erfolgreich die Ausbildung zur Hauswirtschaftsmeisterin abgeschlossen und wir gratulieren herzlich zur bestandenen Prüfung!

Jürgen Schulz

Die enge Verbindung von Glauben und Leben begeistern Jürgen Schulz am Theologischen Seminar Adelshofen. Sein eigenes Theologiestudium führte ihn von Lemgo, über Gießen, nach Dallas (USA), Leuven (Belgien) und Münster. Der gebürtige Paderborner war 11 Jahre im Gemeindedienst tätig, davon 8 Jahre in Leitungsverantwortung. Er kennt als Gemeindegründer die Herausforderungen und Schönheit des Neubeginns und hat nebenberuflich gerne als Gastdozent in verschiedenen Bildungsstätten mitgewirkt. Jürgen Schulz leitet seit Januar 2023 als Rektor das Theologische Seminar, ist verheiratet mit Lydia, hat vier Kinder und begeistert sich für gutes Essen.

Lydia Schulz

Unser Garten ist mir ein gutes Beispiel dafür geworden: Das Schöne und Erstrebenswerte, das, was blühen und gedeihen soll, ist mit viel Arbeit, Mühe und Pflege verbunden. So scheint es doch auch mit der Dankbarkeit zu sein: Wir müssen ihr Raum geben, sie hegen und pflegen, sie nähren und stärken, damit nicht die Undankbarkeit sich ihren Weg durch alle Lücken und Spalten findet. Wie kann also die Dankbarkeit in meinem Leben aufblühen? Im Bilde des Gartens gesprochen: Indem ich mich nach der Sonne ausrichte, also meinen Fokus auf Gott ausrichte, der der Geber aller guten Gaben ist und dessen Sein genug ist, um sich in Dankbarkeit vor ihm zu beugen. Lydia Schulz leitet seit September 2023 den Bereich Kommunikation & Design.
 

Sandra Schurig

Wir kommen schließlich alle immer mal wieder an Punkte, an denen uns die Kraft fehlt. Wenn es uns dann gelingt, uns gegenseitig neu zu motivieren, ist das ein großes Zeugnis für Gottes Liebe. Wir dürfen spüren, wie Gott uns die Kraft gibt, wir dürfen aber auch spüren, wie Gott uns die richtigen Worte in den Mund legt. Dazu brauche ich Gott sei Dank kein großes theologisches Wissen, denn er will, kann und wird durch mich sprechen, wann und wie er es möchte. Meine Schwäche steht Gott nicht im Weg. Nein, ich glaube vielmehr, dass er sie gebraucht, um seine Größe zum Vorschein zu bringen. Dinge, in denen ich nicht so begabt bin, aber auch die schwierigen Zeiten, die ich durchlebt habe. Gott hat mich versorgt und durchgetragen. Sandra arbeitet seit Juli in unserem Küchen-Team.

 

 

Siggi und Olga Waldmann

Siggi ist bei uns als Jugendreferent, als Leiter des Erlebnisgartens und des Bereiches Verkündigung und Dienste aktiv. Außerdem unterrichtet er am TSA Jugendarbeit, Erlebnispädagogik & Teamarbeit sowie Leiterschaft. Olga bringt sich ehrenamtlich im LZA und auch hier in der örtlichen Kirchengemeinde ein mit ihrer Leidenschaft für persönliche Kontakte und der Musik ein. Auf dem Bild sind sie mit ihren Kindern Annika, Elisa und Nicolai zu sehen. Ihr großer Wunsch ist es, dass Menschen aus allen Altersgruppen Jesus als allmächtigen Gott und persönlichen Retter kennenlernen und ihm nachfolgen. Als Familie lieben sie es, gemeinsam in der Natur, am liebsten in den Bergen, unterwegs zu sein. Da gibt es tausend Gründe, um über Gott zu staunen!