Mir ist wichtig, dass die Studierenden Konflikte als Chancen begreifen, und entsprechende Tools zur Konfliktlösung kennenlernen, damit sie diese im Lebens- und Gemeindealltag zur weiteren Entwicklung einsetzen.
NEUES TESTAMENT
Paulinische und nachpaulinische Briefe
Umwelt Neues Testament
Exegese Seminar
Lernmethodik
Mir ist wichtig, gemeinsam mit den Studierenden den roten Faden in biblischen Texten zu erarbeiten und schließlich den Sinn und die Pointe im geschichtlichen und theologischen Zusammenhang zu erkennen. Dabei geht es nicht nur darum, dass wir den Text erfassen, sondern dass der Text uns erfasst.
INTERKULTURELLE ARBEIT
Migration und Gemeinde
Mir ist wichtig, dass die Studierenden - durch die Reflexion des eigenen Gewordenseins - lernen, Menschen aus unterschiedlichen Kontexten, Milieus und Kulturen zu verstehen, anzunehmen und wertzuschätzen.
ALTES TESTAMEMT UND SPRACHEN
Einleitung AT
Exegese AT
Griechisch
Hebräisch
Ich möchte Interesse und Liebe wecken für die Bibel. Sie ist das zuverlässige Lehrbuch und bleibend aktuell. Neues aus Archäologie und Zeitgeschichte lässt die Vergangenheit lebendig werden. Wir stoßen oft auf überraschende Details und Zusammenhänge.
GEMEINDEGRÜNDUNG
Theologiestudium in Leipzig, nach Vikariat und Pfarrstelle in Sachsen ausgebürgert aus der DDR. Pfarrer und Gemeindegründer u.a. in Thüringen. Aufbau einer neuen Gemeinde in Sonneberg in einem ostdeutschen Plattenbaugebiet. 2000 Gründung der Jungen Kirche Berlin, einer wachsenden Gemeinde, die zum großen Teil aus ehemaligen Atheisten besteht. Verheiratet mit Damaris. Seine Schwerpunkte sind: Gemeindegründung (Jugendkirchen), geistlicher Gemeindeaufbau, Evangelisation, missionarische Arbeit in Postmoderne und Atheismus.
MISSIONSWISSENSCHAFT
Interkulturelle Theologie und Interkulturelle Theologie Praxis
Die westliche Theologie kann nicht mehr von einem lokalen Standpunkt aus betrieben werden, sondern muss mit der weltweiten Kirche und der globalen Dynamik des Evangeliums in Beziehung treten. Die Interkulturelle Theologie schafft verschiedenen Zugänge zum auf das Wachstum angelegte Reich Gottes. Jean-Georges Gantenbein ist Franzose und Schweizer. Er lehrt Interkulturelle Theologie am Theologischen Seminar St. Chrischona seit 2014 und ist Regionalleiter Elsass-Lothringen der evangelischen Freikirche Perspectives.
INNOVATIVES CHANGEMANAGEMENT
Wilf Gasser leitet als Pastor seit vielen Jahren die Mosaik-Kirche (Chrischona-Verband) in Neftenbach (CH). Seit über 20 Jahren berät er nebenberuflich Einzelpersonen und Organisationen in ihren Entwicklungen. Seit 2010 leitet er das "ifge", in welchem er durch Kurse und Beratungen die Kompetenzerweiterung der örtlichen Gemeinden und Kirchen fördert. Er lehrt seit 2014 als Gastdozent am Theologischen Seminar St.Chrischona "Führungsverantwortung" sowie "Konfliktmanagement" und unterrichtet seit 2018 am TDS Aarau im Fach "Organisationsentwicklung und Gemeindebau".
MISSIONSWISSENSCHAFT
Interkulturelle Theologie Praxis
"Mir ist wichtig, dass die Studierenden begreifen: Jede Art von Gemeindearbeit muss im Horizont der weltweiten Gemeinde Jesu Christi geschehen. Alle Gemeinden und Kirchen weltweit sind der Leib Christi und bereichern sich gegenseitig mit ihren Gaben, um das Evangelium aller Welt ganzheitlich zu verkünden."
FAMILIEN- UND GEMEINDEARBEIT
Familie bestimmt das ganze Leben - mit ihrer Prägung, als Ideal oder als abgelehntes Schreckensbild, als Realität und bestimmende Lebenswelt oder als Sehnsucht und Konfrontation. Kirche und Gemeinde verwenden in der Verkündigung familiäre Begriffe (Gott als Vater, die Geschwister in der Gemeinde) und nutzen familiäre Ereignisse wie Taufe, Konfirmation und Hochzeit als Anknüpfungspunkte für den Glauben. Das Seminar entwickelt aus der Analyse von aktuellen familiären Lebenswelten, gesellschaftlichen und kirchlich-gemeindlichen Bildern von Familie und aus der Wertschätzung der Bibel für Familie Ideen für eine lebensweltorientierte Gemeindearbeit, die sich als Familienarbeit begreift.
SOZIALWISSENSCHAFTEN UND PRAKTISCHE THEOLOGIE
Homiletik (Basiskurs)
Psychologie der Persönlichkeit
Psychologie: Diagnostik und Beratung
Seelsorge-Seminar
Mentoring und Mentoringkonzept
Mir ist wichtig, für die Studierenden Wegbegleiter und Trainer zu sein. Auf dem gemeinsamen Weg im Unterricht und in der Lebensgemeinschaft möchte ich mit den Studierenden Gott entdecken - sein Wesen und Wirken und gemeinsam im Glauben weiterwachsen. Dabei wünsche ich mir, dass Fachliches und Persönliches immer wieder in einer fruchtbaren Spannung steht.
SOZIALWISSENSCHAFTEN
Pädagogik (Einführung)
Gruppenpädagogik
Mir ist wichtig, dass die Studierenden sich mit der wachsenden Bedeutung und Notwendigkeit der Pädagogik innerhalb ihrer zukünftigen Arbeitsfelder auseinandersetzen und z.B. durch praktische Übungen, Tipps und Beispiele einen ersten Zugang zur Pädagogik erhalten.
HOMILETIK
Pfarrer Christian Lehmann studierte nach einem Auslandsaufenthalt in Paraguay evangelische Theologie in Wuppertal, Bochum und Tübingen. Nach seinem Vikariat arbeitete er als Studienassistent am Albrecht-Bengel-Haus in Tübingen und lehrte dort unter anderem zur Geschichte und Lehre der pfingstlich-charismatischen Bewegung. Seit 2010 lebt und arbeitet er als Gemeindepfarrer in Walheim (bei Heilbronn) und ist ehrenamtlich mit Vorträgen zu unterschiedlichen Glaubens- und Lebensthemen unterwegs. Er ist zurzeit Schriftleiter der Zeitschrift für Gottesdienst und Verkündigung „Zuversicht und Stärke“. Christian Lehmann ist verheiratet und hat drei Söhne.
SOZIALWISSENSCHAFTEN
Anja unterrichtet bei uns:
Entwicklungspsychologie
RELIGIONSKUNDE
Mir ist wichtig, dass die Studenten das Lebensgefühl von Menschen anderer Religionen erfassen, dass sie befähigt werden, deren Lehre und Lebensweise aus biblischer Sicht zu beurteilen, damit sie das Evangelium in einer verständlichen und relevanten Weise bezeugen können, so dass es die Menschen in ihrer jeweiligen existentiellen Lebenssituation verstehen.
ÖFFENTLICHE THEOLOGIE
ICHTHUS 21, Europäisches Studieninstitut für Aus- und Versöhnung (Fribourg, Schweiz) – Gründer, Dozent und Forscher. King‘s Evangelical Divinity School (Broadstairs, England), Senior Tutor, Theologische Fakultät an der Universität Fribourg/Freiburg (Schweiz), Externer wissenschaftlicher Mitarbeiter.
GEMEINDEPÄDAGOGIK
Arbeit unter Kindern
Kindertheologie
Mir ist wichtig, dass die Inhalte meines Unterrichts nicht nur die Köpfe der Studenten füllen. Gottes Herrlichkeit und sein Blick auf uns Menschen, sein Auftrag und unsere Verantwortung sollen das ganze Leben zur Ehre Gottes prägen und eine dynamische Grundlage für den Dienst am Nächsten werden.
PRAKTISCHE THEOLOGIE
Spiritual Formation
AT-Theologie
PRAXIS GEISTLICHEN LEBENS
Praxisbegleitung
Praxis geistlichen Lebens
Mir ist wichtig, für die Begleitung der Studierenden und ihre Praktika ist es mir wichtig, dass sie in den verschiedenen Aufgaben in Gemeinden und Missionswerken sich und ihre Gaben kennen lernen und so nach der Ausbildung einen Platz finden, der ihnen entspricht.
SYSTEMATISCHE UND HISTORISCHE THEOLOGIE
Dogmatik
Mir ist wichtig, dass in Dogmatik nicht abstrakte Lehrinhalte nach Schema „F“ abgehandelt werden, sondern zeitlos aktuelle Glaubensfragen auf anregende, anschauliche und biblisch fundierte Weise tiefgründige und selbst durchdachte Antworten finden.
NEUES TESTAMENT
Exegese NT (Apostelgeschichte)
Exegese NT (Offenbarung)
Ich möchte mich gerne dem anschließen, was Paulus in Kolosserbrief 1,28-29 schreibt: ´Christus verkündigen wir und ermahnen alle Menschen und lehren sie (oder: alle Menschen) in aller Weisheit, um einen jeden Menschen in Christus vollkommen zu machen. Dafür mühe ich mich auch ab und ringe in der Kraft dessen, der kräftig in mir wirkt.
PRAKTISCHE THEOLOGIE
Dr. Rolf Sons studierte Theologie an den Universitäten Tübingen und Erlangen. 1991-1994 war er Studienassistent im Albrecht-Bengel-Haus. 1994 promovierte er zum Thema „Seelsorge zwischen Bibel und Psychotherapie“ in Erlangen im Fachgebiet Praktische Theologie bei Prof. Dr. Manfred Seitz. Rolf Sons war bis 2016 Rektor im Albrecht-Bengel-Haus in Tübingen und Dozent am Theologischen Seminar der Liebenzeller Mission. Seit Sommer 2016 ist Dr. Rolf Sons geschäftsführender Pfarrer in der Evangelischen Landeskirche in Flein/Heilbronn.
PRAKTISCHE THEOLOGIE
Evangelistik
Mir ist wichtig, dass die gute Nachricht der Vergebung und der Versöhnung mit Gott, allen Menschen zugänglich gemacht wird. Dazu erforschen wir Wege und Möglichkeiten, um herauszufinden wie das Evangelium alltagsnah und relevant in das Leben der Menschen gebracht werden kann.
GEMEINDEARBEIT
Gottesdienste
Bibelarbeiten oder thematische Vorträge
Ordensleben damals & heute
GEMEINDEPÄDAGOGIK
Jugendarbeit
Jugendleitung
Erlebnispädagogik
Mir ist wichtig, dass Jugendliche Jesus ganzheitlich als Sohn Gottes erleben, ihr Leben auf ihn bauen und bei ihm und in der Gemeinde Heimat finden. Die Studierenden sollen für ihren Dienst lernen, hierfür gute Begleiter zu sein und eine einladende Jugendarbeit aufzubauen und zu leiten.