"Dankbarkeit ist eine Lebenshaltung!"
Knapp 100 Männer versammelten sich zur traditionellen Männerfreizeit im Haus Saron in Wildberg. „Neues ins Leben hinein“ – deutete das Thema ‚Dankbarkeit‘ an. Die biblischen Auslegungen und persönlichen Beiträge fanden sehr interessierte Zuhörer, die sich auch untereinander viel zu erzählen hatten. Spezialgast am Samstag Jürgen Werth sprach über „Denkmäler der Dankbarkeit“. „Dankbarkeit ist nicht vom Geld abhängig, sondern eine Lebenshaltung“, betonte er. Die authentische und ehrliche Art des Referenten wurde besonders geschätzt, auch als er nachmittags aus seinem Leben und Dienst beim Evangeliumsrundfunk erzählte. Mit einer Andacht zu „Dankbar trotz Leiden“ endete der Veranstaltungstag. Bis in die Nacht saßen viele Männer noch in Gruppen beisammen. Der Sonntaggottesdienst schickte die Männer dann „Dankbar ins Leben“: Mit vergebener eigener Schuld anderen Menschen vergeben zu lernen, war die Hauptaussage.
Ein Gesamt-Feedback von einem Teilnehmer im O-Ton: Ich möchte mich nochmals für die zwei wunderschöne Tage in Wildberg bedanken. Das Thema „Dankbarkeit war sehr gut. Auch hat die Auszeit vom Alltag richtig gut getan. Ich hoffe ich werde die „Dankbarkeit“ möglichst lange im Alltag fortführen können und nicht wieder in alte Verhaltensmuster zurückfallen, in dem alles selbstverständlich ist und man die kleine Dinge nicht mehr wahrnimmt.
„Mutig weitergehen…!“ - Adventsfreizeit im Lebenszentrum
Unter dem Thema „Besuch von oben“ fand die diesjährige Adventsfreizeit statt. Wenn für den Besuch der Queen von England in Berlin schon ein so großer Aufwand betrie-ben wird, wie sehr sollten wir uns dann auf den Besuch Gottes vorbereiten?Neben adventlicher Stimmung, Zeit zur Stille und vielen guten Gesprächen hörten wir Bibelar-beiten über das Kommen Jesu als Kind, Johannes den Täufer als Wegbereiter und die Wie-derkunft Jesu. Auch der Abend über Florence Nightingale, der Wegbereiterin für die Kranken-pflege, kam gut bei den rund 20 Teilnehmern an. Gestärkt und neu gerüstet für die Advents- und Weihnachtszeit verabschiedeten wir uns am Sonntagnachmittag nach einem gemeinsa-men Austausch und Gebetsgemeinschaft, mit dem Wissen, dass Jesus, der Immanuel, mit uns ist. „In diesen Tagen wurde meine Berufung gestärkt und ich weiß, dass ich mutig meinen Weg weitergehen darf.“ so eine Teilnehmerin.